Black Flame

Band hat sich Ende 2010 aufgelöst

ehemaliger Eintrag:

Black Flame, die schwarze Flamme ist auf jeden Fall heiß.

Warum sie schwarz ist? Weil die Texte manchmal schwarz sind, oder

heiß? Je nach dem. Manchmal wird dem Zuhörer heiß manchmal

unserm Frontmann, oft aber auch Allen.

Black Flame sind vier verschiedene Flämmchen, die zusammen ein unbeschreibliches Feuer auf der Bühne entfachen und in ihrem Sound aufgehen.

Lebhafte Songs wechseln mit melodischen verträumten Balladen und knalligem Hardrock, so dass keine Langeweile aufkommen will. Die rauchige Stimme des Frontmann Robert wird durch die knallige Gitarrenriffs von Hannes untermalt und der extrovertierte Bass von Martin geht in den Bauch und in die Beine. Das Ganze wird dann durch das immer größer werdende Schlagzeug von Chris-Normen aufgemischt und auf Touren gebracht.

Black Flame sind schlecht in eine Schublade zu verfrachten. Sie haben vor der Bühne schon kreischend Mädchen und pogende Jungs erlebt. Oft sieht man aber auch das ältere Semester im Hintergrund mitwippen und die Ohre spitzen.

Black Flame waren anno 1999 mal „Blue Flame“ und in einer völlig anderen Besetzung, von der nur noch Robert und Chris übrig geblieben sind. Hannes und seine Gitarre stieß im Jahre 2003 zu den beiden Erstgenannten und überzeugte sie von seinen Qualitäten. Im späten Frühjahr 2004 lernten die drei dann einen verrückten alten Mann kennen, der ihren Sound toll fand und meinte, sie müssten mal auf ´ne größere Bühne. Dazu schleppte er einige Mikros und einen Gitarristen aus seinem Dorf an, und organisierte erst mal einen Gig in Havelberg. Wiedererwarten ist das ´ne tolle Sache geworden und der Fankreis erweiterte sich. Der Gitarrist Martin lernte blitzschnell auf Bass um und die neue Besetzung prüfte sich beim Local-Heroes-Contest, wo sie von 98 Sachsen-Anhalter Bands den dritten Platz belegten. Dazu rockten sie die „Factory“ in Magdeburg, wo bekannter weise nicht jeder auf die Bühne gelassen wird. Ganz nebenbei realisierten sie ihre erste CD.

Pläne und Träume haben sie noch viele. Ob sie in Erfüllung gehen, weiß der Rockgott allein.